Für ein auskömmliches Leben im Alter reicht die staatliche Rente in den meisten Fällen nicht mehr aus. Um dies festzustellen, genügt für die meisten Versicherten der Blick auf den jüngsten Rentenbescheid mit der Prognose der Leistungen zum Eintritt in den Ruhestand. Zahlreiche Arbeitnehmer nutzen aus diesem Grund bereits die Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge, um für den Lebensabend ein zusätzliches finanzielles Polster zu schaffen. Doch auch die darüber hinaus gehenden privaten Maßnahmen zur finanziellen Absicherung des Alters werden zunehmend unverzichtbar. Im Zuge dieser dritten Säule der Altersvorsorge kommt aus Sicht der Vienna Life Aktien steigende Bedeutung zu.
Vienna Life: Altersvorsorge aufgrund des Anlagehorizontes prädestiniert für Aktienanlagen
Das anhaltende Niedrigzinsniveau gestaltet die bei den Deutschen so beliebten klassischen Spareinlagen in zunehmendem Maße unrentabel, auch bewährte Vorsorgeprodukte wie Lebensversicherungen haben mit den immer geringer werdenden Zinseinkünften zu kämpfen. In diesem Umfeld gewinnen Aktien wieder an Popularität, gehören sie doch zu den wenigen Assets, die über die Jahre langfristig noch verlässliche Renditen einbringen. Befürchtungen zahlreicher Anleger vor möglichen, mit Kurschwankungen einhergehenden Verlusten sind nach Erfahrung der Vienna Life häufig überzogen.
Auch das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) wertet Aktien gerade im aktuellen Zinsumfeld als geeignetes und geradezu unentbehrliches Finanzinstrument zur Altersvorsorge und konstatiert das Sicherheitsbedürfnis der deutschen Anleger als Haupthemmnis für rentable Aktieninvestments. Dabei lassen sich diese Wertpapiere auch aus Sicht der Vienna Life gerade in der Altersvorsorge erfolgreich einsetzen. Denn der für Aktien empfohlene langfristige Anlagehorizont von mindestens zehn bis 15 Jahren wird im Rahmen von Investitionen für die Altersabsicherung in der Regel problemlos erreicht. Grund für die angeratene längere Haltedauer von Aktieninvestments: Über einen Zeitraum von mehreren Jahren werden womöglich erwirtschaftete Kursverluste Erfahrungswerten zufolge im Allgemeinen ausgeglichen und eine positive Gesamtrendite erzielt.
Tipp der Vienna Life: Fonds übernehmen die Aufgabe der Diversifizierung
Neben der empfohlenen Haltedauer gilt es bei Aktieninvestments auch eine andere bewährte Anlegerweisheit zu befolgen: die Risikostreuung. Im Sinne dieser Diversifizierung sollte die Gesamtheit der Kapitalanlagen auf ein möglichst breites Spektrum an unterschiedlichen Branchen, Anlageklassen und Regionen verteilt werden. Um Kleinanlegern und privaten Sparern den Aufwand der individuellen Bewertung und Einschätzung von Unternehmenspapieren hinsichtlich dieser Streuung zu ersparen, empfehlen die Finanzexperten der Vienna Life, die Möglichkeit der Aktieninvestments über Aktienfonds wahrzunehmen. Denn dort übernehmen Fondsmanager die Anlageentscheidungen gemäß ihrer jeweiligen Investmentstrategie, verfolgen die Marktentwicklung und sorgen für gegebenenfalls notwendige Korrekturen und Umschichtungen.
Mit Vienna Life den passenden Fonds finden
Investmentfonds werden nicht nur anhand der von ihnen präferierten Anlagegegenstände beispielsweise in Aktienfonds, Anleihefonds und Mischfonds differenziert, sondern unterscheiden sich auch hinsichtlich ihres Risikoprofils. Entsprechend der Faustregel, dass mit den Renditechancen auch die potenziellen Risiken steigen, werden Investmentfonds auf einer Skala von 1 (risikoarm bei vergleichsweise geringen Ertragschancen) bis 7 (hohes Risiko, einhergehend mit hohen Ertragsaussichten) eingeordnet. Um die individuell definierten Anlageziele zu erreichen, gilt es, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Anlagespezialisten wie der Vienna Life die hinsichtlich der Assetauswahl und Anlagestrategie passenden Fondsvarianten zu finden und auch das Gesamt-Fondsportfolio nach den Maßgaben der Diversifizierung auszurichten.