Multi-Asset-Portfolios bleiben im Trend: Vienna Life zu interessanten Fondsinvestments für die Zukunft

Mischfonds mit ihrem Anlagemix aus Aktien und Anleihen galten Anlegern schon seit jeher als ideales Basisinvestment. Die Verteilung des Vermögens im erprobten Mischverhältnis auf Wert- und Rentenpapiere hat sich als Instrument der Risikostreuung bewährt, da sich die beiden Anlageklassen in der Regel sehr unterschiedlich entwickeln. Laufen die Aktienmärkte weniger gut, lassen sich Kursverluste durch die Anleiheerträge auffangen, schwächeln Anleihen wie etwa in der aktuellen Niedrigzinsphase, so funktionieren Aktien als Renditebringer im Portfolio. Doch angesichts schwieriger werdender Kapitalmärkte lässt sich mit starren Anlagephilosophien auf der Grundlage vorgefertigter Formeln zunehmend weniger erreichen – stattdessen ist vielmehr flexibles und agiles Reagieren auf den Markt gefragt. Hier kommt die moderne Variante des Mischfonds, der Multi-Asset-Fonds, ins Spiel. Aus Sicht der Anlagespezialisten von Vienna Life ist diese Fonds-Spielart durchaus geeignet, das Anlageportfolio fit für die Zukunft zu machen.

Vienna Life: Multi-Asset-Strategie schafft maximale Flexibilität

Der Unterschied zwischen einem Mischfonds und einem Multi-Asset-Fonds besteht in der noch breiteren Streuung des Anlagevermögens über unterschiedliche Anlageklassen: Während sich der klassische Mischfonds auf Aktien und Rentenpapiere beschränkt und damit von der Entwicklung der Börsen und Anleihemärkte abhängig ist, macht sich ein Multi-Asset-Fonds die gesamte Bandbreite der verfügbaren Anlageklassen zunutze: Neben den klassischen Aktien und Anleihen sind hier etwa auch Rohstoffe, Immobilien, Währungen, börsengehandelte Indexfonds (ETFs), Derivate oder alternative Investments denkbar. Diese werden im Sinne der klugen Streuung des Anlagerisikos und der Nutzung größtmöglicher Ertragschancen zusammengestellt. Viele Multi-Asset-Fonds maximieren den eigenen Handlungsspielraum, indem die den einzelnen Anlageklassen zugewiesenen Quoten innerhalb des Portfolios aktiv der jeweiligen Marktsituation angepasst werden können. Die hohe Diversifikation und mehrdimensionale Flexibilität wertet die Vienna Life als zwei der herausragenden Pluspunkte von Multi-Asset-Strategien.

Attraktive Anlagealternativen aktiv nutzen

Ein Gutteil des deutschen Geldvermögens fristet noch immer ein nahezu unverzinstes Dasein in Form von Spar- und Sichteinlagen – vor dem Hintergrund der steigenden Inflation ein Kaufkraftverlust in Millionenhöhe. Von Seiten der deutschen Anleger sind also Anlagealternativen mit attraktiven Renditeaussichten gefragt. Mit dem über verschiedene Anlageklassen breit gestreuten Portfolio eines Multi-Asset-Fonds profitieren Anleger von der Vielfältigkeit an Renditechancen bei signifikant geminderten Marktrisiken, ohne aufwendige, eigene Allokationsentscheidungen für Einzelpositionen treffen zu müssen. Denn diese Aufgabe wird den Anteilseignern vom Fondsmanager abgenommen. Dieser erarbeitet die Multi-Asset-Anlagestrategie, beobachtet die Entwicklung und justiert die Gewichtung der Anlageklassen und Einzeltitel – bestenfalls sogar tagesaktuell. Angesichts der auf diesem Wege geschaffenen attraktiven Renditeaussichten stellen Multi-Asset-Fonds nach Einschätzung der Vienna Life eine geeignete Lösung für den gezielten Vermögensaufbau dar.

Multi-Asset-Anlagelösungen

Dies belegen auch die Performancedaten der Multi-Asset-Fonds innerhalb der Vermögensbildungspolice der Vienna Life für das Jahr 2019. Besonders gut entwickelte sich der ARERO Weltfonds, der über die Nachbildung repräsentativer Indizes aus dem Bereich der Aktien-, Renten- und Rohstoffmärkte an der Wertentwicklung dieser wichtigen Anlageklassen teil hat. Mit dieser Methodik erzielte der Weltfonds über das Jahr eine Wertsteigerung von 18,2 Prozent. Auch der VL MultiAsset Basket Fonds A aus dem Vienna Life-Portfolio erwirtschaftete mit einer Jahresperformance von +11,1 Prozent für die Anleger überdurchschnittlich attraktive Erträge und belegt damit die Tragfähigkeit von Multi-Asset-Ansätzen im aktuellen Marktumfeld.

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